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LCIF
LCIF

Lions Clubs International Foundation (LCIF)

Wir helfen helfen - gemeinsames Motto der deutschen und der internationalen Lions-Stiftung. Als offizielle karitative Organisation von Lions Clubs International unterstützt die internationale Lions-Stiftung, Lions Clubs International Foundation (LCIF) die soziale Arbeit der Lions durch die Bereitstellung von Zuschüssen für lokale und globale humanitäre Projekte.
Wie die deutsche Stiftung hilft auch LCIF den Lions, das Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt leichter zu machen – sei es durch die Rettung von Augenlicht, durch die unmittelbare Hilfe nach Naturkatastrophen oder durch die Vermittlung wichtiger Lebenskompetenzen für junge Menschen. Durch die Hilfe von LCIF bei der Umsetzung umfangreicher Projekte können die Lions in ihren Gemeinden und auch weltweit mehr bewirken und mehr bedürftigen Menschen auf der ganzen Welt Unterstützung zukommen lassen. LCIF vergibt jährlich Zuschüsse in einer durchschnittlichen Gesamthöhe von 30 Mio. US-Dollar. Spenden von 1,35 Millionen Lions in 206 Ländern bilden den Löwenanteil der Einnahmen von LCIF, womit die internationale Lions-Stiftung weltweit eine der führenden humanitären Hilfsorganisationen ist.

CBM
CBM

CBM

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) ist eine internationale Hilfsorganisation, die sich auf der Basis christlicher Werte dafür einsetzt, die Lebensqualität augenkranker, blinder, gehörloser oder körperbehinderter Menschen in den ärmsten Ländern der Welt zu verbessern. In mehr als 48 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika fördert die CBM derzeit rund 460 Hilfsprojekte, um den Kreislauf von Behinderung und Armut zu durchbrechen. Die CBM-Partner bieten vor Ort unter anderem Gesundheitsdienste an, um Kindern mit Behinderungen aller Art den Schulbesuch zu ermöglichen und Erwachsenen mit Behinderungen Zugang zu Rehabilitationsdiensten und einem Broterwerb zu verschaffen. Seit 2002 besitzt die CBM Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und unterhält offizielle Beziehungen zur Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Die deutschen Lions engagieren sich seit 1992 gemeinsam mit der CBM in einer vertrauensvollen und erfolgreichen Kooperation, schwerpunktmäßig im Kampf gegen vermeidbare Blindheit, aber auch für die Hilfe von Menschen mit anderen Behinderungen. Der Bau und die Ausstattung von Kliniken sowie die wichtige Weiterbildung von medizinischem Personal sind dabei stets Bestandteil der Projekte.

 

Stiftung RTL - Wir helfen Kindern
Stiftung RTL - Wir helfen Kindern

Stiftung RTL – Wir helfen Kindern

Seit 2011 verbindet Lions und „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern“ eine erfolgreiche Kooperation, die seitdem jedes Jahr ein großes Hilfsprojekt zur Rettung von Augenlicht ermöglicht hat. Mit „Lichtblicke für Kinder“ setzen sich Lions und die Stiftung RTL gemeinsam jedes Jahr in einem anderen Land für die Verbesserung der augenmedizinischen Infrastruktur, dem Bau und der Ausstattung von Augenkliniken, der besseren Vernetzung von Erfassungs- und Überweisungssystemen für die rechtzeitige Diagnose, für die Ausbildung von augenmedizinischem Personal, für Behandlung, Rehabilitation und Bildung für blinde und sehbehinderte Kinder ein.
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Die Stiftung RTL engagiert sich seit 1996 für Not leidende Kinder in Deutschland und der ganzen Welt. In zahlreichen Aktionen wird das ganze Jahr gesammelt. Sämtliche Kosten für Personal, Produktion und Verwaltung, die rund um die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ entstehen, trägt im Wesentlichen die Mediengruppe RTL Deutschland. Auch die erwirtschafteten Zinsen dienen zur Deckung der bei der Stiftung anfallenden Verwaltungskosten. So kann die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ garantieren, dass jeder Cent der Spendengelder ohne Abzug bei den Kinderhilfsprojekten ankommt. Jedes Jahr wird die Stiftung durch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) geprüft und erhält das begehrte DZI-Spendensiegel. In den letzten 25 Jahren hat „RTL- Wir helfen Kindern“ mit mehr als 198 Mio. Euro hunderte von Kinderhilfsprojekten unterstützt, zehntausenden Kindern in Deutschland und aller Welt konnte so nachhaltig geholfen werden.

Action Medeor
Action Medeor

Action medeor

Dr. Ernst Boekels gründete 1964 das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V., um bedürftige Menschen in Entwicklungsländern mit dringend notwendigen Medikamenten und medizinischen Geräten zu versorgen.
Heute ist action medeor das größte nichtkommerzielle europäische Medikamenten-Hilfswerk. Gemeinsam mit lokalen Partnern werden in 96 Ländern Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und medizinischen Material versorgt.
Im Jahr 2020 versendete action medeor 492 Tonnen Arzneimittel und medizinische Geräte in 75 Länder. Mit den Projekten konnten 7,1 Millionen Menschen erreicht werden
Mit vereinten Kräften engagieren sich seit August 2011 die deutschen Lions und action medeor weltweit vor allem in der Nothilfe, wenn es nach Erdbeben, Überflutungen und zur Verhinderung von Seuchen um die schnelle Versorgung mit sauberem Wasser und Medikamenten geht. Dabei waren häufig auch die von Lions finanzierten PAUL-Wasserfilter im Gepäck.

Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Help – Hilfe zur Selbsthilfe

Help – Hilfe zur Selbsthilfe

Help ist eine weltweit operierende humanitäre Hilfsorganisation. Sie leistet schnelle und effektive Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind, unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Neben der Not- und Katastrophenhilfe bilden langfristig angelegte Entwicklungszusammenarbeit, Wiederaufbauprojekte mit WaSH-Komponenten die Schwerpunkte der Arbeit. Als besondere Verpflichtung versteht Help die Hilfe für Flüchtlinge in aller Welt. Nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördert der Verein die Bemühungen der Betroffenen, ihre Lebenssituation aus eigener Kraft zu verbessern. Dabei kooperiert Help mit einheimischen Partnerorganisationen.
Seit 2004 der große Tsunami im Dezember die Küstenbereiche des Indischen Ozeans traf und über 1,7 Mio. Menschen obdachlos machte, stehen die deutschen Lions als verlässlicher Partner an der Seite von Help. Dabei leisten wir gemeinsam vor allem Not- und Soforthilfe, die fast immer in Projekte des langfristigen Wiederaufbaus übergehen. Zuletzt haben Lions zusammen mit Help nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut geholfen.

Stiftung Life
Stiftung Life

Stiftung Life

Im Jahr 1989 gründeten Jürgen Gessner und Sven Raap die „Stiftunglife, gemeinnützige Stiftung für Leben und Umwelt“ mit einem kleinen Grundstockvermögen.
Der Name „Life” steht für die Ziele der Stiftung: Leben geben, fördern und unterstützen. 1994 wurde die erste Tafel gefördert, ein Jahr später der Bundesverband für die wachsende Tafelbewegung gegründet. Fünf Jahre später begann die Zusammenarbeit mit den Lions: Ronald Schütz vom Lions Club München-Solln organisiert die Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und den örtlichen Lions Clubs. Seit dem Dieselskandal hat Stiftung Life sich aus der Förderung von Transportern zurückgezogen und ein neues Förderprogramm aufgelegt: Wenn Lions 1.000 Euro für die Arbeit  einer Tafel spenden, verdoppelt  Stiftung Life diesen Betrag. In den letzten Jahren haben sich mehrfach kleinere gemeinsame Aktivitäten im Umweltbereich ergeben, wie zum Beispiel Solarlampen in Myanmar.

Habitat for Humanity
Habitat for Humanity

Habitat for Humanity Deutschland

Ursprünglich ins Leben gerufen wurde Habitat for Humanity in den USA (1976 in Americus, Atlanta). Mit prominenter Unterstützung von u.a. Barack Obama, Jimmy und Rosalynn Carter, Bill Clinton, Brad Pitt, Bon Jovi und Daniel Libeskind legt die christliche Non-Profit Organisation ihren Schwerpunkt auf den Bau von sicheren und angemessenen, „menschenwürdigen“ Unterkünften für bedürftigen Menschen und organisiert den umfassenden Wiederaufbau in Katastrophengebieten. Seit 1967 unterstützte Habitat for Humanity mehr als 39 Millionen Menschen dabei, ihr eigenes Zuhause zu bauen oder zu verbessern. Habitat for Humanity Deutschland ist ein eigenständiger gemeinnütziger Verein, der 1998 gegründet wurde.
Mit Habitat for Humanity haben Lions bereits zahlreiche Not- und Katastrophenhilfeprojekte sowie den langfristigen Wiederaufbau unterstützt, so z. B. nach mehreren Erdbeben und Fluten/Orkanen in Asien, Afrika und in der Karibik sowie nach den Buschbränden in Australien. Habitat engagiert sich über seine Länderbüros längerfristig in einer Region. Die Projekte werden immer begleitet von lokal angepassten WaSH-Maßnahmen, z.B. zu Brunnensanierung in der Elfenbeinküste und in Malawi, woraus sich inzwischen für Lions eine verlässliche Partnerschaft in der WaSH-Entwicklungszusammenarbeit ergeben hat.

Antonia Ruut Stiftung
Antonia Ruut Stiftung

Antonia Ruut Stiftung

Die Antonia Ruut Stiftung entstand Ende 2005 aus der Idee heraus, für hilfsbedürftige Menschen da zu sein. Seit der Aufnahme der operativen Tätigkeit Anfang 2008 verfolgt die Antonia Ruut Stiftung das Ziel, in den Regionen zu helfen, in denen die Not am größten ist.
Gemeinsam mit den Lions engagiert sich die Stiftung seit 2014 vor allem im Bereich WaSH (Wasser, Sanitär, Hygiene), Ernährungssicherung sowie Umwelt und Nachhaltigkeit. Einen Tätigkeitsschwerpunkt bilden die umfassenden Solarbrunnenprojekte. Wobei es dabei  über die Bereitstellung von Wasser hinausgeht bis zum verantwortungsvollen Umgang  mit allen vorhandenen Ressourcen. Wasser ist nicht nur als Trinkwasser wichtig, sondern muss durch ein umfassendes Management auch zur  nachhaltigen Bewirtschaftung in der Landwirtschaft  und damit zur Ernährungssicherung beitragen. Wo Wasser knapp ist, wird Brauchwasser aus sanitären Anlagen mittels einer „Pflanzen-Kläranlage“ mehrfach gereinigt, damit es  zur Bewässerung der Felder und für das Vieh wiederverwendet werden kann.

DAHW - Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e.V.
DAHW - Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e.V.

DAHW - Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e.V.

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. leistet seit 60 Jahren weltweit nachhaltige Hilfe für Kranke und ausgegrenzte Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländer.
Zunächst nur auf Lepra- und Tuberkulose beschränkt, arbeitet die DAHW weltweit für Menschen, die an Krankheiten der Armut leiden, insbesondere Tuberkulose und Neglected Tropical Diseases (Vernachlässigte Tropenkrankheiten, NTDs). Neben Lepra zählen zu den NTDs u.a. auch Schistosomiasis, Chagas, Leishmaniose oder Elephantiasis. Viele NTDs gehen mit Stigmatisierung und Ausgrenzung der betroffenen Menschen einher. Im Vordergrund der Arbeit der DAHW stehen deshalb medizinische Versorgung, Rehabilitationsmaßnahmen für Menschen mit Behinderung, soziale Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben und Präventionsarbeit durch Gesundheitsaufklärung.
Lokale Regionalbüros in Afrika und Asien gewährleisten eine effektive und transparente Umsetzung der geplanten Aktivitäten und Projekte. Dabei arbeitet die DAHW mit Kirchen, anderen Hilfsorganisationen oder mit staatlichen Gesundheitsbehörden vor Ort zusammen. Eigene, zumeist einheimische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sichern die Nachhaltigkeit der Arbeit und achten auf eine sparsame Verwendung der eingesetzten Hilfsgelder.

EUHA - Europäische Union der Hörakustiker
EUHA - Europäische Union der Hörakustiker

EUHA - Europäische Union der Hörakustiker

Die Union der Hörakustiker e.V. (kurz UHA genannt) wurde am 11. September 1960 in Würzburg gegründet und später europaweit ausgeweitet und in EUHA umbenannt. Die Satzung der Europäischen Union der Hörakustiker (EUHA) sagt: "Die Union bezweckt die Zusammenführung fachwissenschaftlich interessierter Hörakustiker, Wissenschaftler und interessierter Laien, die im Interesse einer bestmöglichen Versorgung der Schwerhörigen fachliche Fortbildung betreiben wollen.

In Zusammenarbeit mit der EUHA hat das HDL Qualitätsstandards und Checklisten für die Weitergabe gebrauchter Hörgeräte im Rahmen der Activity „Hilfe für kleine Ohren“ entwickelt. Damit soll sichergestellt werden, dass im Ausland nur Fachleute die gebrauchten Hörgeräte den Kindern anpassen und die nachhaltige Betreuung gesichert ist. Die EUHA überprüft die Vertrauenswürdigkeit und fachliche Qualifikation aller mit „Hilfe für kleine Ohren“ zusammenarbeitenden Institutionen.

Bündnisse und Mitgliedschaften

Logo BVDS
Bundesverband Deutscher Stiftungen

Bundesverband Deutscher Stiftungen

Die Stiftung der Deutschen Lions ist Mitglied im  Bundesverband Deutscher Stiftungen, der die Interessen der mehr als 23.000 Stiftungen in Deutschland vertritt. Mit über 4.500 Mitgliedern ist der Verband der größte und älteste Stiftungsverband in Europa. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ist das anerkannt führende Kompetenzzentrum für Stiftungen.

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen vertritt die Interessen der Stiftungen in Deutschland gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung.
Er setzt sich dafür ein, dass die Stiftungen ihre Aufgaben und Anliegen in Gegenwart und Zukunft wirksam wahrnehmen und verwirklichen können.
Kern seines Selbstverständnisses ist die Förderung des gemeinnützigen Stiftungswesens und des bürgerschaftlichen Engagements.

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VENRO - Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe e. V.

VENRO - Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe

VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland. Der Verband wurde im Jahr 1995 gegründet, ihm gehören rund 140 Organisationen an. Die NRO kommen aus der privaten und kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, der Humanitären Hilfe sowie der entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.
Das zentrale Ziel von VENRO ist die gerechte Gestaltung der Globalisierung, insbesondere die Überwindung globaler Ungleichheit und weltweiter Armut. Der Verband setzt sich für die Verwirklichung der Menschenrechte und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen ein.
VENRO vertritt die Interessen der entwicklungspolitischen und humanitären NRO gegenüber der Politik, stärkt die Rolle von NRO und Zivilgesellschaft in der Entwicklungspolitik und schärft das öffentliche Bewusstsein für entwicklungspolitische Themen und eine nachhaltige Entwicklung.

Logo Gemeinsam für Afrika
GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Gemeinsam für Afrika

Als Teil des Bündnisses GEMEINSAM FÜR AFRIKA setzt sich die Stiftung der Deutschen Lions gemeinsam mit rund 20 weiteren deutschen Hilfsorganisationen dafür ein, die Lebensbedingungen von Menschen in Afrika nachhaltig zu verbessern.

Im Rahmen einer bundesweiten Kampagne macht GEMEINSAM FÜR AFRIKA die Bevölkerung auf die Chancen Afrikas und die Potenziale seiner Menschen aufmerksam und wirkt dem Bild des „verlorenen Kontinents“ entgegen. Mit Bildungs- und Kampagnenarbeit schafft GEMEINSAM FÜR AFRIKA ein größeres öffentliches Bewusstsein für globale Zusammenhänge und die Notwendigkeit der weltweiten Armutsbekämpfung.

Es ist das Anliegen der gemeinschaftlichen Kampagne, über die Landesgrenzen hinaus die humanitären Herausforderungen unserer Welt zu erkennen und zu zeigen, dass wir diese Verantwortung ernst nehmen und entsprechend handeln.

Logo BAGSO - Bundesarbeitgemeinschaft der Seniorenorganisationen
BAGSO - Bundesarbeitgemeinschaft der Seniorenorganisationen

BAGSO - Bundesarbeitgemeinschaft der Seniorenorganisationen

Die Stiftung der Deutschen Lions ist mit Lions SEN Mitglied in der BAGSO –  Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen.

Die BAGSO  vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In einer Gesellschaft, die immer bunter und vielfältiger wird, fördert die BAGSO ein differenziertes Bild vom Alter. Dieses schließt die vielfältigen Chancen eines längeren Lebens ebenso ein, wie Zeiten der Verletzlichkeit und Pflegebedürftigkeit.

In der BAGSO sind mehr als einhundert Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren. Die BAGSO ist überparteilich und überkonfessionell.

Gegenüber Politik, Gesellschaft und Wirtschaft tritt die BAGSO für Rahmenbedingungen ein, die ein gutes und würdevolles Leben im Alter ermöglichen – in Deutschland, in Europa und weltweit. In wichtigen Politikfeldern setzt die BAGSO Themen auf die politische Tagesordnung, die für die Lebensqualität älterer Menschen relevant sind. In Positionspapieren und Stellungnahmen benennt sie Anforderungen für ein besseres Leben im Alter und  gibt Anstöße für politisches Handeln in Bund, Ländern und Kommunen.